Das KSK-Café hat eine neue Pächterin

Die neue Pächterin des KSK-Cafés heißt Cristiane Mazzorana. Zum 15. März hat die 28jährige das Café übernommen.

Bereits zuvor hatte die 28jährige mehrere Jahre als Vollzeitkraft bei der vormaligen Pächterin Elisabeth Koros gearbeitet. Zum Schritt in die Selbständigkeit gratulierten vergangene Woche Bürgermeister Raphael Osmakowski-Miller, Alexandra Lott vom Handels- und Gewerbeverein „Unser Bad Saulgau“ sowie Wirtschaftsförderin Ilona Boos.

Mit der Abkürzung KSK verbindet vermutlich fast jeder Bad Saulgauer das Bürogebäude der Kreissparkasse in der Werderstraße – und eben das gleichnamige Café, das seit Jahren eine kleine Institution ist. Das weiß auch Bürgermeister Raphael Osmakowski-Miller. Das Schöne an der Bad Saulgauer Gastronomie sei, dass für jeden Geschmack etwas dabei sei. Das KSK-Café gehörte da einfach dazu. Hier könne man sich treffen, ganz gemütlich beieinander sein und reden. Er freue sich, dass Mazzorana das Café weiter betreiben werde.

Mindestens ebenso groß dürfte die Freude bei den zahlreichen treuen Stammgästen sein. „Wir haben viele Stammtische und auch die Bad Saulgauer Jahrgänger treffen sich bei uns“, erklärt Cristiane Mazzorana. Und es gebe sogar einen Stammtisch, der jeden Vormittag im KSK-Café zu Gast sei.
Die meisten Besucher kommen übrigens zwischen 10 und 10.30 Uhr ist KSK-Café, jedenfalls unter der Woche. Los geht es allerdings bereits früher am Morgen. Ihre Frühstücksteller hat Cristiane Mazzorana täglich im Angebot.

Richtig voll wird es dann vor allem am Samstagvormittag und am Sonntagnachmittag. Während Mazzorana gemeinsam mit einer Mitarbeiterin an Werktagen mit dem Cafébetrieb gut ausgelastet ist, bekommt sie an den Wochenenden deshalb Unterstützung von drei zusätzlichen Mitarbeiterinnen.

Großer Renner sind im KSK-Café dabei natürlich Torten und Kuchen. Gebacken werden diese von der Konditorei Zembrod aus Fleischwangen. Am Konzept, den Cafébetrieb in den Mittelpunkt zu stellen, wolle sie auch nichts ändern, so Mazzorana. Eineinhalb Monate nach Start in die Selbständigkeit sei sie sehr zufrieden.

Lediglich wenige behutsame Änderungen hat die Gastronomin vorgenommen. Neben dem klassischen Cafébetrieb möchte Mazzorana auch das Mittagsgeschäft weiter ausbauen und hat deshalb die Imbisskarte weiter ausgebaut. Neben belegten Seelen und anderen Kleinigkeiten finden sich dort nun auch italienische Köstlichkeiten wie Caprese und Bruschetta. Und für den Sommer spielt Mazzorana mit dem Gedanken, die Öffnungszeiten abends zu verlängern. Wichtig sei dabei letztlich aber nur eines: Dass sich alle Gäste, egal ob Stammgäste oder Gelegenheitsbesucher, ob Jung oder Alt, bei ihr wohlfühlten.

Cristiane Mazzorana (2.v.l.) ist die neue Pächterin des KSK-Cafés.Foto: Stadtverwaltung
Cristiane Mazzorana (2.v.l.) ist die neue Pächterin des KSK-Cafés.Foto: Stadtverwaltung
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